Kategorie: Nominierte

Screenshot “Studio Digital”
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Museum im digitalen Zeitalter: Ein interaktives Online-Kunsterlebnis

Die interaktive Online-Lernplattform bietet einen spielerischen Zugang zu moderner und zeitgenössischer Kunst. Ausgangspunkt sind zehn Kunstwerke aus der Sammlung des Kunstmuseum Wolfsburg, zu denen, neben Informationen und medialen Lerninhalten, auch Kreativtools bereitstehen, mit denen man selbst Kunst schaffen und in der „Hall of Fame“ veröffentlichen kann.
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Auf der Spur von rassistisch motivierten Hassverbrechen in Deutschland

Rassistisch motivierte Gewalt ist ein Problem in Deutschland. Bei einer Vielzahl an Mord- oder Gewaltfällen erscheint Rassismus ganz klar als Tatmotiv, doch das wird bei den Ermittlungen oder vor Gericht oft nicht beachtet. Wieso ist das so? Dieser Frage und weiteren geht der Podcast “Schwarz Rot Blut” auf den Grund.
Screenshot “Doktor Whatson”
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„Die Welt ein bisschen smarter machen“: Wissenschafts­journalismus auf YouTube

Wissenschaftsformate erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, egal ob auf TikTok, Instagram oder YouTube. Auch Cedric Engels und sein Team sind mit dem Kanal “Doktor Whatson” auf YouTube erfolgreich. Dort berichtet der Wissenschaftsjournalist über verschiedenste Themen, immer mit dem Ziel, seine 300.000 Abonnent*innen möglichst unterhaltsam zu informieren. “Doktor Whatson” wurde für den Grimme Online Award 2023 in der Kategorie „Wissen und Bildung” nominiert.
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Der Typ aus den Videos

Wer ist „Der Typ aus den Videos“ überhaupt? Es handelt sich um den Comedian Fabi Rommel. Sein TikTok-Account ist einer der Nominierten beim Grimme Online Award 2023 in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“. Seine humorvollen Sketche unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von anderen Comedians. Fabi Rommel wirkt sehr leise und monoton. Seine Videos scheinen willkürlich und wirken erstmal abstrakt.
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Ohne DICH geht’s nicht!

andererseits ist das erste österreichische unabhängige und journalistische Medium, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenarbeiten. Die Arbeit von “andererseits” wurde für den Grimme Online Award 2023 in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“ nominiert. In einem exklusiven Interview berichten Lisa Kreutzer und Nikolai Prodöhl von den Anfängen, der Finanzierung und den Wünschen des Formats.
Screenshot “Augen auf Beton”
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Die unbekannten Gesichter hinter dem Bauzaun

Baustellen: Laut, dreckig und der Grund, weshalb wir häufig wochenlang im Stau stehen. Aber wer sind eigentlich die Menschen dahinter, die schier unscheinbar das Stadtbild verändern? Filmproduzentin Janine Baumeister möchte auf genau diese Menschen mit “Augen auf Beton” aufmerksam machen ...
Screenshot “Das Ende vom ewigen Eis” vom Magazin des Tagesanzeigers
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Das Ende vom ewigen Eis: ein Klima-Krimi

Mit dem Scrollytelling “Das Ende vom ewigen Eis” vom Magazin des Schweizer Tagesanzeigers werden in acht Kapiteln die Geschichte des Thwaites-Gletschers und die Arbeit der Forscher*innen erlebbar gemacht sowie komplexe Sachverhalte anhand von Grafiken, Karten und Bildern erläutert.
Screenshot “So bringen Biometrie-Geräte Afghanen in Gefahr” vom BR
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Wie Biometrie-Geräte in Afghanistan zur Gefahr werden

Die Recherche der Redakteur*innen des BR rund um die zurückgelassenen Biometrie-Geräte in Afghanistan ist ein Thema, das unter die Haut geht. Denn es geht nicht nur um technische Geräte, sondern um das Schicksal der Menschen in Afghanistan, die durch die Daten auf diesen Geräten in akute Gefahr geraten können.
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Menschen aus dem Internet versammelt euch! – Der #GOA23 auf der c/o pop zu Gast

Die c/o pop Convention ist in vollem Gange. Am späten Vormittag trudeln dann auch die ersten Nominierten des Grimme Online Award ein. Schön, dass, nach einer gemeinsamen digitalen Umsetzung in 2021, die Bekanntgabe des GOA dieses Jahr wieder bei der c/o pop vor Ort stattfinden kann.
2023_grimmepreis_fernsehen_nominierte_titelbild
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Fernsehen ohne fernzusehen

Die Jury der Kategorie „Kinder & Jugend“ ist begeistert: „Marie Lina Smyrek hat mit „smypathisch“ ein Format von einzigartiger Stilistik und Originalität geschaffen, das zur Weiterentwicklung der audiovisuellen Kultur beiträgt und mehr als die junge Zielgruppe im Auge hat. (…) Solche Leute werden den öffentlich-rechtlichen Rundfunk retten.“