Kategorie: Interviews

In den Interviews kommen interessante Persönlichkeiten und Meinungsgeber aus der Medienwelt zu Wort.

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kidsville – GOA-Preisträger 2001, Kategorie „Medienkompetenz“

Im Jahre 2001 wurde zum ersten Mal der Grimme Online Award verliehen, den der Journalist und Fernsehkritiker Rainer Tittelbach in der Welt damals als „kleinen Bruder“ des Grimme-Preises bezeichnete. Eine Auszeichnung ging an das Kinderangebot Kidsville. Ein Interview mit Preisträgerin Anke Hildebrandt.
Shahrzad Golab und Prof. Michael Schwertel; Fotos: Grimme Institut/ Georg Jorczyk
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Die Revolution ist in vollem Gange!

Interview mit der freien Autorin Shahrzad Golab und Michael Schwertel, Professor an der CBS International Business School, Köln: Es geht um die Konvergenzen von alten und neuen Medien bzw. von Grimme-Preis und GOA, um gegenwärtige und künftige Qualitätsdiskurse sowie um den Einfluss von KI-Technologie auf kommende Bewegtbildproduktionen.
Shahrzad Golab bei der Nominierungskommissionssitzung. Foto: Georg Jorczyk / Grimme-Institut

Vom Campusradio zum #GOA23 – Shahrzad Golab über ihre Anfänge im Journalismus

Im letzten Jahr gewann Shahrzad Golab gemeinsam mit ihrem Kollegen Tobias Oetzmann den Campusradiopreis für ihren Beitrag über ukrainische Studierende. Jetzt durfte die 24-Jährige selbst hinter die Kulissen einer Preisvergabe schauen und als Teil der Nominierungskommission des Grimme Online Award mitentscheiden. Ein Interview.
Screenshot "Das Iran Update"
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Ein Leitfaden für die Revolution im Iran

Gilda Sahebi und Sahar Eslah, zwei Deutsch-Iranerinnen, haben mit ihrem Podcast eine Plattform geschaffen, über die man nicht nur über die aktuellen revolutionären Bewegungen im Iran informiert wird, sondern auch die Verknüpfungen der Ereignisse erklärt bekommt. "Das Iran Update" ist für den Grimme Online Award 2023 in der Kategorie "Information" nominiert.
Screenshot von Hand drauf.
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„Deutsch ist für uns eine Fremdsprache“

Auf Augenhöhe mit der Zielgruppe: Bei „Hand drauf“ von funk handelt es sich um einen europaweit einzigartigen journalistischen Kanal von und für junge taube Menschen. Das diverse Team bereitet informative und unterhaltsame Themen für die Deaf Community in Deutscher Gebärdensprache auf.
Screenshot "Stolpersteine NRW"
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Gegen das Vergessen: Stolpersteine neu erleben

Stolpersteine: die goldenen Quadrate zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus, eingelassen in den Boden diverser Städte in Deutschland und Europa – das Lebenswerk des Künstlers Gunter Demnig multimedial umgesetzt.
Michael Hauri bei der Jurysitzung. Foto: Georg Jorczyk / Grimme-Institut

Digitales Erzählen mit Sinnlichkeit verbinden

Seit mehr als zehn Jahren ist Prof. Michael Hauri als Berater und Trainer für Magazine, den ÖRR öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und Journalistenschulen tätig. Mit seinem Wissen und persönlichem Interesse an visuellem Journalismus und digitalem Storytelling ergänzt er in diesem Jahr die Jury des Grimme Online Award.
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Auf der Spur der russischen Propaganda – Masha Borzunova deckt auf

Masha Borzunova klärt seit 2022 in ihrer Sendung “Fake News” auf YouTube zum Thema Propaganda in Russland auf. In ihren Videos bekommen die Zuschauer*innen auf Englisch mit deutschen Untertiteln Einblicke in die Politik eines der größten Länder der Welt.
Screenshot „Fritz Bauer: Im Kampf um des Menschen Rechte“
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„Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich feindliches Ausland.“

Das Ende des zweiten Weltkrieges bedeutete zugleich den Anfang einer Nachkriegsjustiz – ein Weg, den Fritz Bauer auf sich nahm, um die Verbrechen der Nationalsozialisten aufzudecken. Denn das Vertrauen gegenüber dem eigenen Land war auch nach der Niederlage der Nationalsozialisten nicht wiederhergestellt, ganz zu schweigen von deren Verstößen gegen die Menschenrechte.
Screenshot „Im Takt: Wege in den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau“
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Wie Kinder im DDR-Heimsystem gebrochen werden sollten

Das multimediale Scrollytelling “Im Takt: Wege in den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau” der gleichnamigen Gedenkstätte gibt Einblick in die schockierenden Zustände der DDR-Heimerziehung und setzt den Fokus auf die Wege, die nach Torgau führten. Den Kern der Scrollstory bilden ausführliche Erzählungen von Zeitzeug*innen, die ihre persönlichen und emotionalen Geschichten teilen.