Einträge von Michael Schnell

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„Von diesen Frauen wollte ich erzählen – von ihren Kämpfen, aber auch von der Welt, in der sie lebten, und von den Kontexten, in denen sie agierten.“

Der Podcast „Frauen von damals“ berichtet über Frauen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die für ihre Rechte und Freiheiten kämpften – ob als Aktivistinnen für Frauenrechte, als Pionierinnen in ihrem Beruf, Widerstandskämpferinnen oder Menschen, die sich Freiräume für Lebensmodelle jenseits der heterosexuellen Norm schufen. Das GOA-Blog hat der Historikerin Bianca Walther drei Fragen zum Podcast gestellt. 

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„Es ist ein Balanceakt zwischen Humor und Sensibilität, um die richtige Botschaft zu vermitteln.“

Empowerment auf Instagram? Das liefert der Kanal „Migratöchter“ des SWR und adressiert die weibliche, (post-)migrantische Community, immer noch eine Nischenzielgruppe auf der Plattform. Erfreulich diverse und ständig wechselnde Protagonist*innen erzählen in Stories, Reels und Postings ihre Geschichten, immer respektvoll, mal ernst, mal humorvoll. Drei Fragen an Kübra Idi, Partnermanagerin und Redakteurin beim SWR.

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„Also eine Art ‚Drosten-Podcast‘ für KI – das aber mit jeder Menge Spaß und Experimentierfreude.“

Welche Auswirkungen bringt die KI in Arbeitswelt, Bildung und Gesellschaft mit sich? Wie kann man künstliche Intelligenz selbst im Alltag nutzen? Und was passiert, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte? Der KI-Podcast stellt sich wöchentlich den großen und kleinen Fragen der KI-Entwicklung – und trennen die Fakten vom Hype. Mit Gregor Schmalzried hat das GOA-Blog ein Kurzinterview zum Podcast geführt.

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„(…) die komplexe Arbeit einer Gedenkstätte und die Fülle der (…) Themen zu einem explorativen Erlebnis digital zu verdichten.“

Die interaktive Website „Andreasstraße digital“ macht die Geschichte des Areals zu DDR-Zeiten spürbar. In „Räumen und Geschichten“ der Untersuchungshaftanstalt, der Bezirksverwaltung der Staatssicherheit und des Bezirksgerichts werden historisches Wissen und biographische Erfahrungen durch Scroll-Storys mit Zeitzeug*innen-Interviews, Fotos, Filmausschnitten und Dokumenten, Zeichnungen, Animationen und O-Tönen vermittelt.

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„Sichtbarmachen einer (p)ostmigran­tischen Alltagsgeschichte der DDR und Ostdeutschlands“

Die Webdoku „De-Zentralbild“ präsentiert private Fotos zur Migration in die DDR. Insgesamt 30 Menschen, die zwischen 1957 und 1990 in der DDR gelebt haben, gewähren einen Einblick in ihre privaten Bildersammlungen und verbinden diese mit ihren Erinnerungen an die darin festgehaltenen Augenblicke. Das GOA-Blog hat ein Kurzinterview mit Isabel Enzenbach, die für das Konzept von De-Zentralbild (mit-)verantwortlich ist, geführt. 

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„Unsere Community-Reporter*innen sind Menschen aus dem Südwesten (…)“

Die Leiterin der Redaktion SWR Kultur Regional, Marie-Christine Werner, hat drei Fragen des GOA-Blogs beantwortet: Es geht um den Grimme Online Award und das nominierte Angebot „My Hidden History“ auf dem Instagram-Kanal von SWR Kultur, in dem junge Menschen als Community-Reporter*innen in einem partizipativen Journalismus-Projekt kuriose oder spannende historische Fakten aus ihrer Region präsentieren.

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„Wir haben uns bemüht, möglichst viele verschiedene Themen einer DDR-Jugend anzuspielen.“

In der „DDR BOX“ des gleichnamigen Vereins interviewen Jugendliche etliche Zeitzeug*innen – darunter Schauspielerinnen, Musiker, Fotografinnen, Schriftsteller – dazu, was ihre Jugend in der DDR geprägt hat. Das GOA-Blog hat Nadja Klier, die für Idee, Produktion und Regie der DDR BOX verantwortlich ist, drei Fragen zum Angebot gestellt.