„Besonders berührend ist es, wenn sich Angehörige der Verfolgten melden, die jemanden auf den Fotos identifizieren (…)“
Der Bildatlas „#LastSeen. Bilder der NS-Deportationen“ stellt historische Fotografien der Deportationen von Jüdinnen und Juden, Sinti:zze und Rom:nja sowie kranken und behinderten Menschen aus dem Deutschen Reich von 1938 bis 1945 dar. Über eine zoombare Karte sind 420 Fotos aus 33 Orten mit weiteren Informationen zugänglich. Mit Alina Bothe hat das GOA-Blog über die Idee zum Projekt, die größte Herausforderung und die Resonanz gesprochen.
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