Schulgemeinschaft trotz Lockdown?
Lockdown 2020. Die Schulen sind zu, die Schüler*innen zu Hause und die Hamburger Stadtteilschule Alter Teichweg geht mit der „DULSBERG LATE NIGHT“ Show auf Sendung. In 28 Folgen berichtet Schulleiter Björn Lengwenus auf YouTube täglich mit Witz und Selbstironie über den Alltag in der leeren Schule und gibt durch Beiträge der Schüler*innen Einblicke in deren Leben im Lockdown.
Die DULSBERG LATE NIGHT Show ist für den Grimme Online Award 2021 in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“ nominiert. Im Interview erzählen Schulleiter und Moderator Björn Lengwenus und Kulturagent Matthias Vogel, wie ein digitaler Pausenhof aussehen kann, wie die Show bei den Schüler*innen ankam und welche Folgen sie besonders empfehlen.
Was hat Sie persönlich dazu animiert, die „DULSBERG LATE NIGHT“ Show ins Leben zu rufen?
Björn Lengwenus: An unserer Schule machen wir viele Filmprojekte mit unseren Schüler*innen und wir haben am Ende des Schuljahres immer eine „Finish-Show“, eine Veranstaltung, bei der wir das Schuljahr Revue passieren lassen. Uns war zwar von vornherein klar, dass wir den Fernunterricht irgendwie hinbekommen, aber Schule ist doch viel mehr als einfach nur Unterricht. Wir sind eine extrem heterogene Schule in einem großen Hamburger Brennpunkt, wir sind eine Schwerpunktschule der Inklusion, wir haben Geflüchtete unter den Schüler*innen und sind gleichzeitig Eliteschule des Sports mit 300 Hochleistungsathlet*innen. Unser Schulmotto heißt „be part“ und es ist uns sehr wichtig, dass alle ein Teil des großen Ganzen dieser Schule sind. Sie ist für viele eine echte Heimat und wir hatten Angst, dass sie das in diesen Zeiten nicht mehr bietet, weil keiner mehr vor Ort war. Deshalb brauchten wir etwas, einen digitalen Pausenhof, ein Format, wo wir einmal am Tag zusammen kommen können, wo Menschen sich austauschen können, wo über das Geschehen berichtet werden kann und wo das, was hier passiert, gemeinsam kulturell erlebt werden kann.
Matthias Vogel: Als Kulturagent der Schule bin ich zuständig für Kunst- und Kulturprojekte. Ich bin also kein Lehrer, sondern eigentlich Filmemacher. Normalerweise holen wir Künstler*innen an die Schule und arbeiten mit den Schüler*innen zusammen. Als klar war, dass wegen des Lockdowns alle geplanten Projekte ausfallen müssen, Künstler*innen keine Arbeit haben und die Schule leer ist, haben wir uns sehr schnell entschieden, ein Kunstprojekt unter den neuen Rahmenbedingungen zu machen. Björn hatte die Idee: „Die Schule ist leer, lass uns doch eine Kamera aufstellen.“ Aufgrund der Infrastruktur von Künstler*innen, die wir kennen, konnten wir dann sehr schnell loslegen.
Wie konnten Sie die LATE NIGHT Show so kurzfristig umsetzen?
Björn Lengwenus: Es war ein Parforceritt. Am Dienstag oder Mittwoch haben wir uns entschieden, das Projekt zu machen. Am Donnerstag hat Matthias all die Künstler*innen, insbesondere Ole Schwarz aus Berlin und Martin D’Costa aus Hamburg, angerufen und gesagt, dass wir am Montag senden wollen. In dieser Zeit waren keine Künstler*innen beschäftigt, egal welche Idee wir hatten, alle konnten und das haben wir genutzt. Wir sind natürlich kein Fernsehsender und haben keine langen Entscheidungswege, deshalb konnten wir vieles einfacher beschließen. Die Schule war leer, ich war allein. Wir haben unsere Schulaula, die sonst immer voll mit Schüler*innen ist, genutzt, um dort am Wochenende mit Material aus dem Baumarkt ein Studio hineinzubauen. Unser Konzept war, aus dem Auge des Sturms, aus der Schule, das zu berichten, was dort geschieht. Wir waren immer knallhart authentisch. Alle, die diese Situation gerade erlebten, kamen zu Wort: der Schulleiter, die Schüler*innen und Lehrer*innen. Das Late-Night-Konzept bietet die Möglichkeit, auch Puzzlestücke in eine Show zu spinnen.
Matthias Vogel: Wie gesagt, wir haben keine Redaktion dahinter und auch keinen Förderantrag gestellt, sodass wir einfach loslegen konnten. Wenn man heute zurückdenkt, kann man sich das gar nicht mehr vorstellen, aber die Informationslage zum Coronavirus war sehr unklar. Gerade Ole Schwarz aus Berlin musste entscheiden, ob es eine gute Idee war, in eine fremde Stadt zu fahren. Wir wussten nicht, ob es Sinn macht, in so einer Situation ein Studio zu bauen und dann bekommt womöglich einer von uns Corona und das Projekt fällt aus, wir haben die Kosten und keine Show. Es war eine Situation von wahnsinnig großer Unsicherheit. Heute ist klar, dass man zu fünft in einer großen Halle eine Show machen kann. Aber damals war das tatsächlich mit vielen „wird schon gut gehen“ und Fragezeichen behaftet.
Was ist das Besondere an Ihrer Sendung?
Matthias Vogel: Wir waren ein winzig kleines Team aus vier Leuten: zwei richtig gute Filmemacher, die auch gecuttet und das Studio gebaut haben. Björn, der moderiert und nebenbei die Schule geleitet hat und mir, der das Ganze unter anderem organisiert und redaktionell begleitet hat. Wir haben jeden Tag gedreht, dann hieß es, die Schüler*innen kommen zurück – oder doch nicht – und das Abi muss unter Corona-Bedingungen geschrieben werden. Wir haben in den laufenden Abiturprüfungen gedreht, was eine normale Fernsehredaktion vermutlich nicht so schnell hinbekommen hätte. Wir waren unglaublich nah dran. Auch die Schüler*innen und die Familien haben sich uns anders geöffnet, als sie es gegenüber einer fremden Show oder Fernsehanstalt getan hätten. Deswegen glaube ich, dass das in irgendeiner Form ein besonders authentisches Zeitzeugnis geworden ist. Denn wenn man die Show anschaut, bekommt man das Gefühl, dass man näher dran ist, als es viele redaktionelle oder professionelle Fernsehbeiträge zu der Zeit waren.
Björn Lengwenus: Ich finde diese Show sehr wichtig. Unser Ziel war, dass unsere Schulgemeinschaft sie anschaut, aber schnell war klar, sie wird deutschlandweit wahrgenommen. Die Show ist zum Mutmacher für die Menschen in dieser Zeit geworden und auch ein Zeichen für die kreative Kraft von Schule, sich so einer Situation entgegenzustemmen. Der Erfolg der Show liegt in der Nähe, die man spürt, wenn man sich alle 28 Folgen anschaut, und deshalb ist es für mich ein zeitgeschichtliches Dokument über den ersten Lockdown in der Schule in Deutschland. In einer Folge rief mich zum Beispiel eine Kollegin an, die weinend berichtet, dass sie gerne zum achtzigsten Geburtstag ihrer Mutter fahren würde. Ich habe gemerkt, dass es mich so sehr berührt, dass auch mir die Tränen gekommen sind. Es war in dieser Zeit möglich, so authentisch zu sein, dass man weinen und am nächsten Tag wieder lachen und gemeinsam diese Zeit erleben konnte. In einer anderen Folge gehe ich als Osterhase, verkleidet in einem fantastischen Kostüm von der Luftballonkünstlerin Sina Greinert, durch einen der ärmsten Stadtteile und verteile Schokoladenhasen. Auch das ist in der Botschaft und dem Erleben so dicht, dass ich gesagt habe, sobald das wieder geht, lade ich Politiker*innen und Menschen ein, mit mir an Ostern Schokohasen in Dulsberg zu verteilen, weil es so nah und tief die Probleme dieser Gesellschaft zeigt und wie groß die Schere insgesamt ist. Unser Projekt wurde schnell von einem Schulprojekt zu einem Stadtteilereignis.
Wie haben Sie die Inhalte der einzelnen Sendungen ausgewählt?
Matthias Vogel: Da wir überhaupt keine Zeit hatten, etwas zu besprechen, war das ganz spontan. Wir haben immer von früh bis spät gedreht und anschließend geschnitten. Wir wollten 22:30 Uhr schaffen, allerdings ging die Sendung meistens erst gegen 23 Uhr oder später raus. Danach haben wir noch überlegt, wen wir am nächsten Tag anrufen und wer unser Studiogast sein könnte. Meistens haben wir uns aber sonntagabends zusammengesetzt und überlegt, was wir die kommende Woche machen wollen.
Björn Lengwenus: Man merkt in diesen sechs Wochen, welche Veränderungen es gab. Wir haben am Anfang zum Beispiel die „Held*in(nen) des Tages“ benannt, um die Arbeit im Lockdown wertzuschätzen. Als wir später festgestellt haben, dass all unsere geplanten kulturellen Projekte in diesem Halbjahr nicht stattfinden werden, haben wir überlegt, wie wir kulturelle Projekte in die Show implementieren können. So hat eine fantastische Geigerin, die eigentlich mit den Schüler*innen Instrumentenkunde machen wollte, an fünf Tagen an besonderen Spots der Schule, zum Beispiel in der leeren, dunklen Mensa, gespielt. Das waren sehr intensive und ergreifende Momente und ich glaube, die ursprüngliche Idee, Kinder und Jugendliche vom Violinspiel zu überzeugen, ist online rübergekommen.
Wie kam es zu den verschiedenen Gastauftritten?
Björn Lengwenus: Tatsächlich sind alle auf uns zugekommen. Da wir Schulbezug und keine Promi-Sendung haben wollten, haben wir uns immer überlegt: „Welchen Sinn hat es, dass diese Menschen bei uns auftreten? Was wollen wir von ihnen erfahren, was unmittelbar mit unserer Schule zu tun hat?“. Deshalb sind unter anderem der Innen- und der Schulsenator in der Show aufgetreten. Im Zentrum unserer Sendung stand aber immer die Schulgemeinschaft – die Schüler*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen, deswegen haben wir die Auftritte von zum Beispiel Musiker*innen häufig in den Abspann oder in den Anfang eingebaut.
Matthias Vogel: Am Anfang war es nicht geplant, dass wir Studiogäste haben. Die Idee war eigentlich, Anrufe zwischen Björn und Schüler*innen zu zeigen. Als der Innensenator meinte, dass er auch zu uns kommen würde, mussten wir uns überlegen, wie Gäste möglich sind, und das Studio erweitern. Die Kernidee war aber trotzdem, die Corona-Krise durch die Augen der Schulfamilie zu verstehen und zu zeigen, wie so eine globale Krise auf unsere Schulgemeinschaft mit Mitgliedern aus 18 Nationen wirkt.
Wie kam die Sendung allgemein bei den Schülerinnen und Schülern an?
Björn Lengwenus: Ich glaube, das sieht man an sehr vielen Beiträgen, zum Beispiel, wenn sie sagen „Herr Lengwenus, ich feier‘ Sie!“. Das Spannende war, dass sich eine ganze Schulgemeinschaft vereint und das ansieht. Das funktioniert natürlich nur, wenn jemand da ist, den alle kennen. Also habe ich es moderiert. Ich verabschiede ja immer mit „Bleibt gesund, passt auf euch auf, be part!“ und finde es wirklich spannend, dass dieses „be part“ vom Motto zum tragfähigen Konzept dieser Schule geworden ist. Sogar nach einem Jahr schreiben Eltern unter E-Mails an mich immer noch „be part“ und das berührt total.
Einige fanden die Show so cool, dass sie eine Stadtteil-Band gegründet und als Show-Band den Jingle zur DULSBERG LATE NIGHT gespielt haben.
Wie war die Resonanz auf die Challenges?
Matthias Vogel: Da haben wir verschiedene Erfahrungen gemacht. Es gab drei verschiedene Arten von Beiträgen. Erstens haben wir versucht, aufzurufen, uns zu einem bestimmten Thema Sachen einzureichen. Da war der Rücklauf okay, aber nicht riesig. Dann dachten wir, wir könnten ja auch, ohne es in der Sendung zu sagen, über Lehrer*innen Schüler*innen ansprechen, ob sie nicht etwas einreichen wollen. Das hat fast gar nicht funktioniert. Was aber am besten funktioniert hat, war, dass wir Sachen bekommen haben, nach denen wir gar nicht gefragt haben. Die Haupterkenntnis war, dass es eigentlich reicht, so eine Plattform zu schaffen, und wenn diese für die Zielgruppe ausreichend attraktiv ist, generiert sie Kreativität.
Björn Lengwenus: Da gibt es lustige Momente, wenn unsere Sportler*innen zum Beispiel ein Video schicken, wie sie den Neoprenanzug anziehen und durch den Kanal schwimmen, um zu trainieren, oder wenn in einem Video jemand sagt: „Herr Lengwenus, ich will dir mein Zimmer zeigen.“ Weil wir sehr wertschätzend mit den Beiträgen der Schüler*innen umgegangen sind und sie den richtigen Platz in der Sendung gefunden haben, wollten immer mehr Teil dieser Show sein.
Welchen Effekt haben Sie von der Sendung erwartet?
Matthias Vogel: Wir haben uns für eine Late Night Show entschieden, da sie einen beruhigenden und entspannenden Effekt hat. Wir sind mit der Harald-Schmidt-Show aufgewachsen, in der er drei Stunden nach den Abendnachrichten die Distanz hat, ernste und erschütternde Nachrichten mit Humor zu sehen. In Zeiten der Unsicherheit wollten wir mit Björn im Studio, der sagt: „Die Schule ist da. Macht euch keine Sorgen. Ihr kommt bald zurück“, etwas schaffen, das Sicherheit und Stärke ausstrahlt.
Björn Lengwenus: Ich habe vom ersten Tag an gesagt, ich werde nicht weichen, solange Corona ist. Diese Show war die Möglichkeit, zu zeigen, dass wir, obwohl wir alle zu Hause sind, trotzdem als Schule vereint zusammen gehören. Ich wollte auch einen Moment der Freude in den Alltag bringen, diese Show als digitalen Pausenhof nutzen und am Ende Mut geben: „Bleibt gesund, wir vermissen euch sehr, Schule ohne euch ist richtig doof!“
Matthias Vogel: Schule ist eine Gemeinschaftsveranstaltung. Wir sagen immer, Schule deckt alles ab, was nicht Lernen ist. Der Grund, warum Menschen, sowohl Lehrer*innen als auch Schüler*innen, eigentlich gerne in die Schule gehen, ist ja, Leute zu treffen.
Die Sendung wurde zugunsten einer anderen Show ganz in die Hände der Schüler*innen gelegt. Stimmt es, dass Sie, Herr Vogel, weiterhin als Produzent der Sendung arbeiten?
Matthias Vogel: Ich bin weiterhin an der Schule und für Sonderkulturprojekte zuständig. DULSBERG LATE NIGHT war eine Show, in der ein Schulleiter seine Schüler*innen vermisst, aber als die Schüler*innen wieder da waren, wollten wir eine neue Show machen. Tatsächlich organisiere ich DIE NEUE SHOW auch, wobei die Idee ist, dass diese von den Schüler*innen selbst gestaltet wird.
Was ist mit Ihnen, Herr Lengwenus? Hätten Sie selbst gerne als Moderator weitergemacht?
Björn Lengwenus: Ich war ein bisschen traurig, als das Projekt zu Ende war, weil es uns sehr eng zusammengebracht hat und es eine unglaublich spannende Zeit war, in der ich viel über die Produktion solcher Sendungen gelernt habe. Aber ich bin mit großem Herzen und jeden Tag aufs Neue wahnsinnig gerne Schulleiter. Das Schöne an diesem Beruf ist, dass man verschiedene Sachen machen darf: Moderator sein, zu Sportereignissen fahren und die Pädagogik einer Schule voranbringen. Das ist mehr meins.
Gibt es eine Folge, die Sie besonders empfehlen würden?
Matthias Vogel: Das ist schwierig zu sagen. Wenn man nur eine Folge schauen möchte, gibt die BEST OF Folge einen guten Überblick, aber das ist natürlich trotzdem ein bisschen was Anderes. Es ist wirklich hart, eine auszuwählen. Sehr gut finde ich die Folge #13: Friedrich Nietzsche!, weil sie die unsinnigste aller Sendungen ist in einer Woche, in der es sonst sehr ernst und sehr persönlich war. Es war nicht leicht, damals in der Unsicherheit den richtigen Ton zu finden. Alles, was wir machten, musste ja würdevoll sein, auch wenn es noch viel schlimmer wurde, als wir es uns in dem Moment vorstellen konnten. Deswegen haben wir ausgelotet, wie Humor funktionieren kann mit dem notwendigen Ernst, und ich finde, das ist uns in dieser Folge großartig gelungen.
Björn Lengwenus: Ich weiß nicht, ob es ganze Folgen sind oder nur einzelne Szenen. Ich finde, das Interview mit dem Schulsenator Ties Rabe in der Folge #14: Der 18. Geburtstag! wundervoll, weil er von seiner Modelleisenbahn erzählt und dabei völlig vergisst, dass er in der Sendung ist. Man merkt, wie er sich freut, als ich ihn nach der Spurweite frage, und es ist sehr berührend, wie menschlich er in dem Moment ist. Ich mag aber auch die Folge #23: Kulturquartett!, in der ich dem Kultursenator Blockflöte vorspiele und er sich das gefangen in dieser Sendung anschauen und hinterher klatschen muss. Aber ich glaube, meine Lieblingsfolge ist #21: Was wirklich zählt!, in der ich mit Irilon, einem Viertklässler, Verstecken im Studio spiele und das ganze so schön eng zusammen geschnitten wird, dass man merkt, wie viel Leichtigkeit in dieser Krise stecken kann, wenn man einfach Zeit hat. Die Show zeigt, dass man in der Schule verdammt gut miteinander umgehen muss, damit es ein richtig guter Ort wird. Das wird in dieser Folge besonders deutlich.
Matthias Vogel: Als die Grundschüler zurück in die Schule kamen, war für uns klar, dass wir einen Grundschüler als Studiogast einladen. Als wir das geschnitten und geschaut haben, wurde mir klar, dass es sehr selten ist, dass man im Fernsehen mal für zehn Minuten aufmerksam mit einem 10-Jährigen über ein aktuelles Thema spricht, da diese Perspektive normalerweise keinen Sendeplatz bekommt.
Das Interview führten Madeline Keller und Samira Walz.
Die Interviews entstanden in medienpraktischen Übungen im Bachelor-Studiengang „Mehrsprachige Kommunikation“ an der TH Köln.
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