Netzthema

Podcasts zur künstlichen Intelligenz

Ideen und Diskussionen rund um künstliche Intelligenz gibt es nicht erst seit ein paar Jahren – allerdings nahm die Entwicklung 2022/23 durch die Veröffentlichungen der ersten Text-zu-Bild-Generatoren wie Dall-E oder Googles Imagen sowie des Sprachbots ChatGPT deutlich Schwung auf. Flankiert wurde sie von einem breiten öffentlichen Interesse an KI und verschiedensten Medien, die sich dem Thema annahmen, so z.B. von mehreren Podcasts. Wir stellen die wichtigsten Podcasts vor, die sich thematisch umfassend mit künstlicher Intelligenz befassen. Daneben gibt es noch eine Reihe von Podcasts, die eher technisch ausgerichtet sind oder sich mit speziellen KI-Themen befassen, z.B. KI und Wirtschaft oder KI und Musik. Hinweis: Podcasts zu künstlicher Intelligenz und Bildung beleuchten wir in einem späteren Artikel.

Screenshots der im Artikel besprochenen Podcasts

Screenshots der im Artikel besprochenen Podcasts

Drei der vier allgemein ausgerichteten Podcasts stammen aus öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten:

  • Der „KI-Podcast“ von BR24, dem plattformübergreifenden Nachrichtensender des Bayerischen Rundfunks (BR), und dem Südwestrundfunk (SWR),
  • der Podcast „KI verstehen“ des Deutschlandfunks (DLF) und
  • der Podcast „KI – und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen“ des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb).

Hinzugezogen haben wir den Podcast „KI-Update“ von heise online, der Nachrichten-Website der Heise Medien – und hier speziell den sogenannten „Deep-Dive“, der jeweils donnerstags erscheint, während Montag bis Mittwoch und Freitag der „KI-Update: kompakt“ mit Besprechungen aktueller Ereignisse rund um die künstliche Intelligenz online gestellt wird. Im Deep-Dive geht es, wie bei den genannten Podcasts zuvor, ausführlich um jeweils ein Thema.

Bei den nachfolgenden Beschreibungen der KI-Podcasts haben wir uns jeweils 4 Folgen komplett angehört – wegen der Vergleichbarkeit jeweils, wenn möglich, zu ähnlichen Themen: Arbeitswelt/Arbeitslosigkeit, Bewusstsein, Schule, Urheberrecht:

  • BR24/SWR: Werden wir alle arbeitslos? (26.07.2023); Kann ein Roboter ein Bewusstsein entwickeln? (23.08.2023); Was kann die Schule von KI lernen? (13.09.2023); Darf KI einfach alles abschreiben? (23.01.2024)
  • DLF: Raubt KI mir das Recht an meinen Texten und Bildern? (31.08.2023); Klaut KI meinen Job, während ich in der Kaffeepause bin? (07.09.2023); Müssen Lehrer jetzt alles anders machen? (26.10.2023); Sollten wir KI vermenschlichen? (30.11.2023)
  • rbb: Warnung bei schlechter Leistung – KI in der Schule (03.11.2023); Handwerker gesucht – Künstliche Intelligenz und Fachkräftemangel (15.12.2023); Prompting vs. Genie? – Bildende Kunst und Künstliche Intelligenz (12.01.2024)
  • heise: Chance für das Schulsystem (07.07.2023); Kollege KI (28.07.2023);  Ist KI sich ihrer selbst bewusst (15.09.2023); Wem gehört das Werk? (22.09.2023)

In weitere Folgen haben wir kurz hineingehört.

Der „KI-Podcast“ des Bayerischen Rundfunk (BR) und des Südwestrundfunks (SWR)

Screenshot der Website des BR zum

Screenshot der Website des BR zum „KI-Podcast“

  • Läuft seit: 26. Juli 2023
  • Turnus: jeweils mittwochs
  • Hosts: Fritz Espenlaub (Journalist und Moderator beim Bayerischen Rundfunk und 1E9, Magazin und Community rund um neue Technologien), Marie Kilg (freie Journalistin und Innovationsmanagerin im Deutsche Welle Lab, zuvor Produkt-Managerin bei Amazon Alexa), Gregor Schmalzried (freier Tech-Journalist und Berater u.a. für den Bayerischen Rundfunk und Brand Eins)
  • Dauer pro Folge: ca. 25 bis 30 Minuten
  • URL: www.br.de/mediathek/podcast/der-ki-podcast/898 (sowie bei den üblichen Streamingdiensten)

Der Podcast von BR und SWR bietet eine große Bandbreite an Themen: solche, die in den Medien viel diskutiert wurden (Arbeitslosigkeit durch KI, Kriminalität und Fakes mithilfe von KI, Macht bzw. Machtübernahme der KI und Urheberecht), aber auch interessante „kleineren“ Fragen, z.B. zu den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf das religiöse und kirchliche Leben oder zur Kommunikation mit Tieren mittels KI.

Die einzelnen Folgen bestehen zumeist aus einer Einleitung, in der es z.B. um eine aussagekräftige Umfrage und um einzelne Entwicklungen (siehe den Podcast zum Thema Arbeitswelt) oder ein merkwürdiges Phänomen geht: So wird beim Thema „Bewusstsein“ über die Angewohnheit einiger Nutzer*innen gesprochen, höflich zu ChatGPT, also einem digitalen Chatbot, zu sein. Zudem wird die Ausgangslage deutlich gemacht, z.B. durch Berichte aus anderen Medien und eigenen Anmerkungen dazu – dies führt zu einer Dauer der Einleitung von 5 bis 6 Minuten. Am Ende jeder Folge gibt es in ähnlicher Länge eine kurze Unterhaltung zu der Frage: Was habe ich letzte Woche mit KI gemacht? Für die Erörterung des Hauptthemas bleiben also rund 15-20 Minuten.

Das ganze Gespräch findet in einem lockeren Plauderton statt, bleibt aber meist informativ und zielführend. Die Erklärungen auch schwieriger Inhalte sind verständlich – auch durch einleuchtende Beispiele, beispielsweise aus dem Bereich Science-Fiction. Meist reden die beiden jeweiligen Hosts, Fachleute werden nur gelegentlich hinzugezogen. Aufgrund der doch langen Hinführung zum Thema mögen Hörende mit KI-Vorwissen die Folgen als etwas langatmig empfinden, für Personen ohne Vorkenntnisse macht die Länge hingegen Sinn.

Fazit: Empfehlenswert, wer es locker und trotzdem gut erklärt mag.

Der Podcast „KI verstehen“ vom Deutschlandfunk (DLF)

Screenshot der Website des DLF zum Podcast

Screenshot der Website des DLF zum Podcast „KI verstehen“

  • Läuft seit: 27. Juli 2023
  • Turnus: jeweils donnerstags
  • Hosts: Piotr Heller (Reporter und Journalist), Carina Schroeder (Wissenschaftsjournalistin, freie Autorin, Redakteurin und Moderatorin), Moritz Metz (Audiojournalist an der Schnittstelle zwischen Technologie, Gesellschaft und Politik, Redakteur des Dlf-Politikpodcast und Autor des wöchentlichen Dlf-Selbermachtipps) und Ralf Krauter (Reporter, Redakteur und Moderator für das tägliche Deutschlandfunk-Wissensmagazin „Forschung aktuell“), zumeist jeweils zwei von ihnen pro Folge
  • Dauer pro Folge: ca. 30 Minuten, vereinzelt auch etwas länger
  • URL: www.deutschlandfunk.de/ki-verstehen-102.html (sowie bei den üblichen Streamingdiensten)

Mit etwas weniger Plauderton kommt der DLF-Podcast daher – vielleicht liegt es daran, dass er v.a. in den ersten Wochen seines Erscheinens fast vornehmlich Themen angesprochen hat, die in der Öffentlichkeit und in anderen Medien als Probleme oder Gefahren dargestellt wurden: „Muss ich Angst vor KI haben?“, „Zocken Betrüger meine Oma mit dem KI-Enkeltrick ab?“, „Lügen und KI – Warum sagt mir ChatGPT nicht die Wahrheit?“ und „Kann ich gefälschte Fotos künftig noch erkennen?“ lauteten vier der ersten fünf Titel. Anders als in den Überschriften angedeutet, werden in diesen Podcasts (und einigen späteren „Gefahren“-Themen) nicht nur die dunklen Seiten der KI diskutiert. (Siehe dazu auch die Kritik des Journalisten Dirk van Gehlen.)

Die jeweils zwei Hosts wirken, im Vergleich zu den BR/SWR-Hosts, in ihren Gesprächen etwas nachdenklicher, tiefgehender und diskutierfreudiger, teilweise vertreten und erörtern sie auch gegensätzliche Meinungen. Der Podcast kommt insgesamt schneller zum Thema und zum Ende wird jeweils eine Zusammenfassung des gesamten Sachverhalts geboten, was gerade bei schwierigeren Themen sehr hilfreich ist. Teilweise werden Punkte aus der Einleitung wieder aufgegriffen, wodurch das Gespräch gut abgerundet wird.

Hervorzuheben ist sicherlich die Folge „Sollten wir KI vermenschlichen?“. Darin diskutieren alle vier Hosts tiefgehend und teilweise auch kontrovers um das, was Mensch und Maschine trennt, um die Bedeutung der Sprache, das menschliche Denken, den Bewusstseinsbegriff und auch um die ökonomischen Hintergründe von künstlicher Intelligenz: „Wer will eigentlich, dass wir denken, dass Geräte/Software menschlich ist?“

Fazit: Für alle geeignet, die etwas tiefer in die Materie eintauchen möchten, ohne dass es zu wissenschaftlich wird.

Der Podcast „KI – und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen“ des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb)

Screenshot der Website zum rbb-Podcast

Screenshot der Website zum rbb-Podcast „KI – und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen“

Hinweis: Der Podcast wurde nach Fertigstellung dieses Artikels eingestellt. In der letzten Folge vom 21. März 2024 heißt es „vorerst“, doch zwei Monate danach (Stand: 24.05.2024) gibt es noch keine weiteren Folgen.

  • Läuft seit: 27. Oktober 2023
  • Turnus: jeweils freitags
  • Hosts: Aljoscha Burchardt (Experte in der deutschen KI-Forschung vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) und Nadia Kailouli (ARD-Journalistin, die sich bislang nicht mit KI beschäftigt hat)
  • Dauer pro Folge: ca. 30 Minuten, vereinzelt auch etwas länger
  • URL: www.rbb-online.de/ki-und-jetzt/ (sowie bei den üblichen Streamingdiensten)

Während die beiden zuvor besprochenen Podcasts der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nahezu zeitgleich im Juni 2023 ihre erste Folge online stellten, startete der rbb-Podcast drei Monat später – und offenbar haben die Macher*innen auf die anderen Podcasts geschaut: Es wurden teilweise andere Themen gewählt bzw. ähnliche Themen anders gewichtet. Zudem nehmen die beiden Hosts bewusst (siehe den Beginn der Folge über die Schule vom 3. November 2023) andere Rollen ein: Die Journalistin Nadia Kailouli hat sich bislang nicht mit KI beschäftigt, bezeichnet sich als die Fragestellerin und steht stellvertretend für „die Leute auf der Straße“, während der Wissenschaftler Aljoscha Burchardt die Antworten liefert.

Die Gespräche fangen meist mit einem unverbindlichen Plausch über persönliche Dinge an: den eigenen Schulbesuch, zum Thema passende persönliche Erfahrungen oder das eigene Kunstverständnis. Nach ca. 2 bis 3 Minuten geht es dann zum Hauptthema, das mit dem „Fall der Woche“ beginnt – und das passt gut, denn das Thema KI liefert bekanntlich seit gut 1,5 Jahren laufend neue Fakten und Fragen.

Wie auch im „KI-Podcast“ von BR und SWR werden die Themen bei „KI – und jetzt?“ recht umfassend, teilweise auch tiefgehend besprochen, was z.T. auch daran liegt, dass in jeder Folge auch noch ein Gast, eine Fachperson hinzugezogen wird: beim Thema (15.12.2023) Arbeitswelt eine Spezialistin für Arbeitsrecht und KI, in der Folge zu Kunst und Kreativität (12.01.2024) der Fotograf Boris Eldagsen, der dadurch bekannt wurde, dass er mit einem künstlich generierten Bild einen Fotowettbewerb gewann, den Preis aber ablehnte.

Den Abschluss macht die Rubrik mit dem etwas merkwürdigen Titel „What the KI“, die ähnlich lang ist wie die Einleitung und ebenso wieder Persönliches aufgreift, um ein lustiges und/oder skurriles Ereignis zu erzählen.

Fazit: Ebenfalls (wie der „KI-Podcast“) empfehlenswert für die, die es locker und trotzdem gut erklärt mögen. Etwas weniger privates Geplauder täte dem Format gut, was aber durch die (für die Erklärungen) gute Auswahl der Gäste wettgemacht wird.

Der Podcast „KI-Update: Deep-Dive“ von heise

Screenshot der heise-Website zum Podcast

Screenshot der heise-Website zum Podcast „KI-Update“

  • Läuft seit: 9. Juni 2023
  • Turnus: jeweils freitags
  • Hosts: Isabel Grünewald, Audio-Redakteurin und Moderatorin bei heise, Vertretung: Eva-Maria Weiß, Redakteurin des heise-Ressorts Internet, Datenschutz und Anwendungen
  • Dauer pro Folge: ca. 40 Minuten
  • URL: https://www.heise.de/thema/KI-Update (sowie bei den üblichen Streamingdiensten)

Das KI-Update der Unternehmensgruppe „Heise Medien“ ist zweigeteilt: Von Montag bis Donnerstag wird täglich ein 10- bis 15-minütiger Überblick („KI-Update kompakt“) zu neuen Entwicklungen geliefert, am Freitag ist Zeit für ein ca. 40-minütiges Schwerpunktthema („KI-Update: Deep-Dive“). Das Format Deep-Dive haben wir uns näher angeschaut. Gesprächspartner*innen (manchmal auch Co-Hosts) sind meist Fachleute verschiedener heise-Medien: heise online, c’t, TR, iX und Mac & i, zudem liefert der KI-Branchenblog The Decoder redaktionelle Inhalt zu.

Ein erster Überblick der Themen zeigt auf, dass mehr als in den oben besprochenen Podcasts technische Aspekte von künstlicher Intelligenz besprochen werden: Es geht um KI-Technik aus Deutschland (25.08.2023), um KI-Technik in Autos (01.09.2023) oder um Prozessoren und Halbleiter, die wichtig sind für die Schnelligkeit der KI (08.09.2023).

Der Einstieg bei den einzelnen Folgen dauert ca. 2 Minuten, teilweise inkl. einer kurzen Werbung. Anschließend geht es direkt ins Thema, das sich fortan oft als Frage-Antwort-Dialog darstellt. Dem Gast wird je nach Thema viel Zeit zum Reden eingeräumt – und diese Folgen verlangen den Hörer*innen relativ viel Aufmerksamkeit ab: Im Podcast zum Thema Bewusstsein (15.09.2023) geht es beispielsweise um verschiedene Neurowissenschaftler, Philosophen und ihre Denkschulen, um einzelne Theorien zur Frage, inwieweit von Bewusstsein die Rede sein kann. Die Folge ordnet einzelne Gedanken bestimmten Richtungen (philosophischen Traditionen) zu und zeigt gut die Relativität der einzelnen Aussagen auf. Die Folge zum Urheberrecht (22.09.2023) bietet eine sehr umfassende rechtliche Auseinandersetzung mit Fragen zum Training der künstlichen Intelligenz, geht aber auch auf ein in anderen Podcasts nicht besprochenes Thema ein: das Recht auf die eigene Stimme.

Nicht immer geht es jedoch so kompliziert zu: Die Folgen zu den Themen Schule (07.07.2023) und Arbeitswelt (28.07.2023) ähneln den zuvor beschriebenen Podcasts, auch wenn der Deep-Dive grundsätzlich etwas ausführlicher ist: Die leichteren Inhalte werden etwas lockerer und mit weniger Monologen dargestellt als dies bei den Themen Bewusstsein oder Urheberrecht geschieht – der Arbeitswelt-Podcast bleibt u.E. für heise-Verhältnisse sogar etwas zu sehr an der Oberfläche.

Fazit: Wer in ein schwieriges Thema einsteigen möchte und Zeit zum konzentrierten Zuhören hat, ist mit dem Podcast „KI-Update: Deep-Dive“ gut bedient. Einfachere Themen können gerne auch mal nebenher gehört werden.

Gesamtfazit

Wissen über ein komplexes und schwer durchschaubares Thema erschließt sich oft einfacher über ein Interview oder einem Gespräch mit Expert*innen: Verständnisfragen können gestellt werden und, bei guter Moderation, einzelne Themenbereiche in sinnvoller Weise erschlossen werden. Wissenspodcast setzen im Idealfall gerade dort an, indem sie schwierige Inhalte über verständliche und bestenfalls noch unterhaltsame Gespräche entwirren und zugänglich machen. Sie können zudem unabhängig von Ort und Zeit gehört werden und durch neue Folgen jeweils aktuelle Entwicklungen miteinbeziehen.

Alle untersuchten Podcasts bieten zumeist gute Informationen. Teilweise mag es Geschmacksache sein, ob die Hörer*innen lockeres Geplauder als störend empfinden oder gerade diese auch schätzen. Die beste Mischung aus Tiefgang und lockerem, trotzdem gut strukturiertem Gespräch erreicht u.E. der Podcast „KI verstehen“ vom Deutschlandfunk (DLF), der unterhaltsam ist, an den wichtigen Stellen hingegen viel Wissen zu vermitteln vermag, ohne zu viel Vorwissen zu verlangen. Wer auf möglichst direktem Wege Informationen auch zu komplizierteren Themen sucht, ist beim Podcast „KI-Update: Deep-Dive“ von heise richtig, muss aber die notwendige Konzentration mitbringen.

Mehrere Podcasts zu einem Thema zu hören, lohnt sich übrigens nicht unbedingt. Es zeigt sich, dass oftmals ähnliche Aspekte mit ähnlichen Beispielen besprochen werden – beispielsweise deutlich bei dem Thema Arbeitswelt: In mehreren Podcasts wird besprochen, dass der Technikfortschritt v.a. geringqualifizierte Arbeitsplätze kostete, die Fortschritte der künstlichen Intelligenz auch höherqualifizierte Branchen treffen könnten.

Auch aus diesem Grund muss die Frage erlaubt sein, warum sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk drei Podcasts erlaubt, von denen zwei fast zeitgleich erschienen und oftmals ähnliche Fragestellungen diskutieren.

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